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Der Bitcoin

 

Der Bitcoin kein seltener Rohstoff, sondern eine vermeintliche „internationale Währung“, die in einer Blockchain organisiert ist. Damit überwindet er die Finanzsysteme und Ländergrenzen. In seiner Kursentwicklung ist der Bitcoin extrem volatil. Dies kann nachteilig sein im Werterhalt und vorteilig sein in der Spekulation.

 

Seine Marktkapitalisierung ist vermutlich wesentlich höher, als die Nachfrage nach BTC, die immer wieder durch gezielte Bewerbung von BTC Verkäuern angestachelt wird.

 

Gründe für steigende Kurse:

Begrenzung der Menge

Verlust von BitCoin durch Verlust von Walletdaten

Wachsender Schattenmarkt

Durchsetzen der ersten Kryptowährung gegenüber den neuen Versuchen neuer Player andere Kryptowährungen zu etablieren

 

Gründe für fallende Kurse:

Zu wenig Geld im Markt, um den BitCoin auf Basis seiner Marktkapitalisierung auszukaufen.

Weitere Währungen, die in den Markt drängen, da schnelles Geld lockt.

Ein großer Player, der die Zahlungsweise von Waren auf seinen eigenen Coin beschränkt, der dann für den Erwerb von Waren gekauft werden muss.

Betrug mit Coinbörsen

 

Zitat eines Kritikers:

„Tatsächlich ist der Bitcoin genau betrachtet ein Schneeballsystem, denn einem elektronisch erzeugten Nichts, wird ein Wert beigemessen, der aus Marketing, heißer Luft und den Träumen von selbsternannten BitCoin-Börsenprofis besteht.“

 

Natürlich ist die Aussage eigentlich wahr und trotzdem konnte, kann und wird man eines immer können: Nämlich weiterhin mit BitCoin Geld verdienen. Man sollte allerdings nie vergessen, dass auch Gewinne aus virtuellen Werten reale Steuerzahlungen nach sich ziehen.

 

Nur eine Anmerkung: Das Verdienen von Geld aus einem virtuellen Produkt ohne Wertschöpfung das Abziehen von Geld aus dem Realmarkt, der dieses Geld zur Beschaffung von Arbeitskraft und Gütern benötigt, ist unserer Einsschätzung nach auch nicht moralisch. Große Mengen an Coins schädigen die Realwirtschaft auf mittlere Sicht, wenn die Verbreitung sich fortsetzt. Das ist einfach ein Fact, den man im Hinterkopf haben sollte, wenn man sein Geld auf dem Kryptomarkt verdient. Denn Kryptowährungen heizen zwangsläufig die Inflation an.

 

Zitat:

“Der Bitcoin wird weitere Konkurrenten bekommen, da Amazon, Apple, Facebook, die Banken, sogar Notenbanken und künftig sicher noch weitere Teilnehmer am Finanzmarkt ihre eigene Währung “herstellen” möchten.

Die Option der wundersamen Geldvermehrung ruft viele große Player auf den Plan, denn eine einfache Programmierung erzeugt ein „Anlagegut“, welches für einen angenommenen Wert verkauft wird, der einzig aus der erzeugten Nachfrage generiert wird und keinerlei Wertschöpfung beinhaltet.

Viele Bitcoin Spekulanten wissen, dass durch geschickten Ein- und Ausstieg beim BitCoin Geld zu verdienen ist. Aber das verdiente Geld für immer im BitCoin zu belassen, ist natürlich keine Option. Deshalb ist eine Sachanlagealternative zum langfristigen Vermögensschutz das physische Osmium, welches wegen seiner Knappheit eine nicht fälschbare, physische Alternative zum BitCoin ist.”

Osmium-Institut zur Inverkehrbringung und Zertifizierung von Osmium GmbH

Am Mösl 41, 82418 Murnau am Staffelsee
Germany

T: +49 89 7 44 88 88 - 88
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